
gemeinfrei gekennzeichnet
Der Begründer der Homöopathie, Dr. Samuel Hahnemann, fand vor 200 Jahren heraus, dass manche Substanzen, im Übermaß genossen, bestimmte Störungen der Befindlichkeit erzeugen. Daraus machte er den Umkehrschluß, dass diese Substanzen (hochverdünnt und durch langes Schütteln oder Verreiben dynamisiert) in der Lage sein könnten, Beschwerden, Krankheiten, die ein ähnliches Symptomenbild zeigen, zu lindern oder zu heilen.
Schon damals behandelte er auch chronische Beschwerden, Krankheiten, die heute zum Schwerpunkt einer homöopathischen Praxis gehören und für deren Behandlung ein ganz spezielles Wissen der Homöopathie notwendig ist.
Zu mir kommen Frauen und Männer mit vielen Beschwerden, überwiegend chronischen Krankheiten, die Ihnen das Leben schwermachen, sowie Frauen vor und in der Schwangerschaft, Stillzeit und Klimakterium, Kinder mit ihren typischen kindlichen Krankheiten und Problemen in ihrem Umfeld (Kindergarten, Schule). Sie besuchen meine Praxis auch dann, wenn die Schulmedizin eine weitere Besserung oder Heilung für ausgeschlossen hält, weil sie gehört haben, dass ich mein ganzes schulmedizinisches und naturheilkundlich-homöopathisches Wissen in ihren Dienst stellen kann.

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Auch heute wissen wir, dass eine einzige Gabe oder eine Abfolge von Gaben einer winzigen Menge einer Substanz Großes bewirken kann.
Das Herausfinden so eines passenden homöopathischen Arzneimittels, dass individuell auf Sie und Ihre ganz persönlichen Beschwerden oder die Ihrer Kinder zugeschnitten ist, ist die Kunst einer Heilpraktikerin, die nach den Regeln der klassischen Homöopathie arbeitet.
Sehen Sie als Einführung ein Film
Kritiker der Homöopathie bemängeln immer wieder fehlende Wissenschaftlichkeit und Wirksamkeitsnachweise. Informieren Sie sich über die Studienlage bei der Carstens-Stiftung:
Wie sieht eine homöopathische Behandlung aus?
Bilder:
Hahnemannbild gemeinfrei gekennzeichnet.
Original-Verschüttelungs-Flasche mit Globuli © Copyright Gabriele Strelau
Logo der Carstens-Stifung: freundlich zur Verfügung gestellt durch die Carstens-Stiftung